Freitag, 4. Juli 2014

Behaust

Und nicht einmal meine Mutter könnte das erfüllen
Nicht einmal mein Sohn wäre ständig bei mir
Und wir leben weiter, getrennt
Und jeder für sich allein
Das Leben kann so schön damit sein
Wir haben Worte, den Geist
Und jeder kommt mal zur Ruh

Und jeder kommt mal zur Ruh
Lass dir die Zeit, komme an
In dir, da wo du bist
Und wie kommunizieren wir dann?
Wie reden wir?
Und geht es ums reden?

Sehnsucht. Wonach?
Nostalgik, Romantik. Ein Nest und zu Hause
Wir waren uns so nah. Das sei gewiss
Das Gestern in Distanz
Das Gestern ein Traum

Verhagel dir nicht die Zukunft
Schick dich anders an
Ich und mein Herz
Mein Herz und meine beste Familie, Freunde
Mein behaustes Herz und die Liebe

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